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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
 
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Maria Kaiafa-Gbandi



Professorin für Strafrecht an der Aristoteles-Universität Thessaloniki (Griechenland)

Aufenthalt am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
Oktober–Dezember 2017; Oktober 2021–Februar 2022

Forschungsthema am Forschungskolleg Humanwissenschaften:
»Artificial intelligence as a challenge for Criminal Law: in search of a new model of criminal liability?«

Projektbeschreibung:
The research project is trying to answer the question whether we need a new model for ascribing criminal liability in cases of causing harm with the use of AI systems. After delving into the current scope and the significance of the use of artificial intelligence as a challenge for law in general, the research tries in an initial approach to shed light on the emerging concerns and their significance for criminal law and especially to discuss the question of ascribing criminal liability for harm caused by the use of AI systems in the framework of the existing law. On this basis it discusses a wide range of crucial questions of the theoretical framework for ascribing criminal liability and at the end it focuses to answer the question whether alternative schemes of attributing criminal responsibility to an e-person or e-personality is compatible with the European legal civilization. (Maria Kaiafa-Gbandi)

Zusammenarbeit:
Während ihres Aufenthaltes am Forschungskolleg Humanwissenschaften arbeitet Maria Kaiafa-Gbandi mit Klaus Günther, Professor für Rechtstheorie an der Goethe-Universität, zusammen. 2017 wurde ihr Aufenthalt vom Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« gefördert; ihr zweiter Aufenthalt 2021 wird vom Frankfurter Forschungsverbund »Normative Orders« und der Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe-Universität finanziert.

Wissenschaftliches Profil von Maria Kaiafa-Gbandi


Maria Kaiafa-Gbandi ist Professorin für Strafrecht an der Aristoteles-Universität Thessaloniki. Darüber hinaus ist sie unter anderem Direktorin des »Research Institute for Transparency, Corruption and Financial Crime« der Aristoteles-Universität Thessaloniki und Mitglied der Expert Group der EU Kommission für europäische Strafrechtspolitik.

Homepage:
Weitere Informationen zu Maria Kaiafa-Gbandi finden Sie hier.

Forschungsschwerpunkte:
Internationales und Europäisches Strafrecht

Veröffentlichungen (Auswahl):
  1. (mit Ath. Giannakoula und D. Lima) »Combating Crime in the Digital Age: A Critical Review of EU Information Systems in the Area of Freedom, Security and Justice – Challenges for Criminal Law and Personal Data Protection in the Post-Interoperability Era«, in: Brill Research Perspectives in Transnational Crime 2:4, 2020.
  2. (mit Ν. Karaliota, Εl. Kompatsiari und Chr. Lampakis) »The New EU Counter-Terrorism Offences and the Complementary Mechanism of Controlling Terrorist Financing as Challenges for the Rule of Law«, in: Brill, Transnational Crime 3:1, 2020.
  3. »Artificial Intelligence as a challenge for criminal law«, in: Conference for the 90 years of Law School Aristotle University Thessaloniki (2020 in griechischer Sprache erschienen).
  4. »Information exchange for the purpose of crime control: The EU-paradigm for controlling terrorism-Challenges of an »Open« System for Collecting and Exchanging Personal Data«, in: EuCLR, 2019, S. 141-174.
  5. »Prosecution-Led Investigations and Measures of Procedural Coercion in the Field of Corruption«, in: D. Brown, J. Turner, B. Weisser (Hrsg.): The Oxford Handbook of Criminal Process, 2018, S. 393-416.

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